Verhalten beim Goldverbot

Gold und Silber sollten als Krisenwährung auch gut auf jene vorbereiten. Mit Gold und Silber in Münzenform kann man sich ein gewisses Vermögen ansparen, welches auch bei einer Inflation zu verwenden ist und hier im Wert sogar noch ansteigen kann. Doch man sollte das mögliche Goldverbot betrachten.

Um dem Goldverbot zu entgehen, sollte man das Gold besser anonym kaufen. Dies ist bis zu einem bestimmten Wert auch möglich. Kauft man jedoch über 10.000 oder 15.000 Euro Gold ein, so muss man hier meist die Personalien zeigen und auch abgleichen lassen. Ein Goldverbot ist bereits im Jahr 1933 in Amerika aufgetreten. Hier hat die Regierung den Besitz von Gold verboten und dieses wieder eingetrieben. Das könnte auch in Deutschland passieren. Momentan sind zwar die Goldbestände bei den Anlegern und Sparern noch relativ gering, sodass sich diese Aktion nicht lohnen wird. Der Goldpreis fällt jedoch nicht mehr so stark ab, sodass das Gold auch für die Anleger immer interessanter wird. In diesem Fall könnte es dann auch wieder ein Goldverbot geben, wenn es der Wirtschaft schlechtgeht. Allerdings können nur bei denen das Gold und der Besitz verboten werden, die auch gemeldet sind.

Mit diesem Hintergrund sollte man das Gold lieber anonym kaufen. Hier hinterlässt man keinen Namen, sondern kann sich trotzdem bei vielen Händlern einfach Gold und Silber anlegen. Für Silber gab es bisher auch noch kein Verbot. Gold ist jedoch viel wertvoller, weswegen hier ein Verbot auch sinnvoll sein kann für die Regierung. Bevor man Gold kauft, sollte man sich mit diesem Thema auseinandersetzen.

Related posts